Unser neuer Ergänzungsteil zum Schulworkshop zur Entwicklung eines positiven Körpergefühls beschäftigt sich mit verschiedenen Formen von Diskriminierung und zeigt, wie Schüler*innen sich gegen Ausgrenzung und Abwertung starkmachen können – für sich selbst und für andere.
Der ca. 60 Minuten dauernde Workshop führt den Schüler*innen anhand verschiedener Erfahrungsberichte junger Menschen anschaulich vor Augen, wie uns Diskriminierung im Alltag auf ganz vielen Ebenen begegnet. Die Schüler*innen lernen, verschiedene Formen von Diskriminierung zu erkennen und zu benennen. Sie werden dazu angeregt, über die negativen Auswirkungen von Diskriminierung auf das Körper- und Selbstwertgefühl betroffener Menschen nachzudenken und zu diskutieren. In Gruppenarbeit sammeln sie gemeinsam Ideen, was sich z. B. an der eigenen Schule, im Sportverein, in den Medien oder im System allgemein ändern muss, damit wir in einer Gesellschaft leben, in der sich jede*r zugehörig fühlt – für ein respektvolles Miteinander. Der Workshop gibt Denkanstöße und regt Diskussionen an, wie jede*r im Alltag sich gegen Diskriminierung starkmachen kann, und gibt dazu auch konkrete Hilfestellungen.
Der Workshop umfasst:
- Rassismus
- Sexismus/Transphobie
- Haardiskriminierung
- Ableismus
- Colorismus
- Sizeismus
Ergänzungsteil 6. Session
Schulworkshop zur Entwicklung eines positiven Körpergefühls: Workshop zum Thema Diskriminierung aufgrund von Äußerlichkeiten.
Die Lehrmaterialien beinhalten einen Leitfaden für Lehrkräfte, eine Präsentation für die Klasse sowie Arbeitsblätter für die Schüler*innen. Der Workshop kann in ca. 50–60 Minuten durchgeführt werden.
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